Philosophie

In meiner eigenen professionellen Tenniszeit stand ich mir sehr oft selbst im Weg. Zum damaligen Zeitpunkt war mir noch nicht bewusst wie ich selbst Abhilfe verschaffen kann. Durch mein anschließendes Psychologiestudium und der intensiven Beschäftigung mit der Sportpsychologie wurde mir bewusst, welch vielfältige Prozesse vor, während und nach dem Wettkampf ablaufen. Durch Selbstversuche und kontinuierliches Ausprobieren fand ich schließlich Lösungen, um mein eigenes Potential zu entfalten und meine Fähigkeiten abrufen zu können.

Für mich selbst und in der Arbeit mit Sportlern ist das auch der Maßstab für Erfolg:

Das Bestmögliche zu entwickeln und abzurufen, wenn’s drauf ankommt.

Ausgehend von meiner eigenen sportlichen Karriere und meinem Bezug zum Leistungssport sind mir essentielle Schlüsselsituationen einer sportlichen Laufbahn bekannt. So musste auch ich mit kritischen Wettkampfsituationen umgehen, Niederlagen konstruktiv verarbeiten und wenn es „wichtig“ wurde meine Leistungen abrufen. Aus diesem Grund habe ich mich mit diesen Themen nicht nur auf theoretischer Ebene auseinandergesetzt, sondern kann die Situationen von Sportlern sehr gut nachvollziehen.

Exemplarische Anliegen für ein Sportcoaching könnten sein, dass Du …

  • deine guten Trainingsleistungen nicht ins Match „transportieren“ kannst
  • im „Teufelskreis“ gefangen bist, weil eine Technik nicht funktioniert
  • das Gefühl hast, noch nicht Dein volles Potential abzurufen
  • oft enge Matches verlierst
  • ein mentales „Feintuning“ wünschst

Dabei liefere ich keine fertigen „Kochrezepte“ für meine Klienten, sondern erarbeite zusammen mit Dir – entsprechend Deiner persönlichen Themen und Ziele – maßgeschneiderte individuelle Strategien und Lösungen. So kannst Du Flow im Sport erleben, der gleichzeitig glücklich und erfolgreich macht